Вариант №5

ВАРИАНТ 5 I. Превратите прямой порядок слов в данных предложениях в обратный. Составьте вопросительные предложения (безвопросительного слова). 1. Fast jeder Fernstudent arbeitet im Betrieb. 2. Die deutsche Sprache der Österreicher weist einige grammatische Besonderheiten auf. 3. Rudolf Diesel besuchte vom fünfzehnten bis zum siebzehnten Lebensjahr eine Industrieschule. 4. die Fernstudenten haben heute eine Versammlung. 5. Die Zahl der Fernstudenten wächst von Jahr zu Jahr. II. Вставьте глагол в правильной форме в Präsens. 1.Er (haben) einen Bruder und eine Schwester. 2.(Helfen) du deinen Geschwistern beim Studium? 3.Er (sich auszeichnen) unter den Studenten durch seine Kenntnisse. 4.Man (müssen) ihm helfen. 5.Ich (sein) 17 Jahre alt. III. Образуйте основные формы следующих глаголов. – fühlen, produzieren, fortfahren, zurückkehren, schließen, erschießen IV. Вставьте глагол в правильной форме в Imperfekt. 1.Viele Länder (teilnehmen) an der Messe. 2.Im Frühling (sein) wir in Deutschland. 3.Mein Freund (arbeiten) von früh bis spät. 4.Wir (zuhören) mit großem Interesse. 5.Ich (sprechen) über die Wirtschaft unseres Landes. 6.Er (abnehmen) die Brille. V. Переведите следующие предложения. 1.Die Meschen sind schon in den Kosmos geflogen. 2.Er ist erst vor einigen Tagen aus dem Fernen Osten in die Hauptstadt gekommen. 3.Was hast du im Pavillon „Kosmos“ gesehen? 4.Mein Freund hat sich immer für Sport interessiert. 5.Hast du diesen Versuch schon durchgeführt? 6.Niemand war zu Hause. Die Eltern waren ausgegangen. 7.Ich war müde, den ganzen Tag hatte ich gearbeitet. 8.Er ging ins Kino. Seine Hausaufgaben hatte er schon gemacht und dem kleinen Bruder geholfen. VI. Переведите предложения с модальными глаголами. 1. Ich kann zur Arbeit zu Fuß gehen. 2. Er muss heute seinen Freund besuchen. 3. Die Studenten können im Lesesaal der Universität arbeiten. 4. Ich will an der Konferenz teilnehmen VII. Прочитайте и переведите следующий текст. Thüringen Thüringen (16 250 qkm, 2,7 Millionen Einwohner) liegt im Zentrum Deutschlands. Wegen seiner Lage und seines Waldreichtums wird Thüringen das „grüne Herz Deutschlands“ genannt. Seine Hauptstadt Erfurt bezeichnet man als eine „Gartenstadt“. Sie ist ungewöhnlich reich an Patrizierhäusern, Kirchen und Klöstern. Man kann diese Stadt ein „architektonisches Freilichtsmuseum“ nennen. Im Mittelalter wurden mehrere thüringische Städte, insbesondere Erfurt, durch den Export von blauem Färbestoff reich. Später entwickelten sich andere wichtige Branchen. Die Produktion von feinmechanisch-optischen Geräten machte den Namen der Stadt Jena und des Mechanikers Carl Zeiss (1816-1888) weltbekannt. In Eisenach werden Automobile hergestellt. Große Tradition hat das Handwerk. In der Landwirtschaft werden Gerste, Weizen, Kartoffeln, Zuckerrüben und Obst angebaut. Thüringen hat auch reiche Kulturtraditionen. Im 13.Jahrhundert fand auf der Wartburg bei Eisenach der berühmte „Sängerkrieg“ statt. Mittelalterliche Minnesänger trugen dort ihre Lieder vor. In Eisenach wurde 1685 der berühmte Komponist Johann Sebastian Bach geboren. In Erfurt studierte an der Universität der Reformator Martin Luther. Auf der Wartburg übersetzte er die Bibel von der lateinischen in die deutsche Sprache. Der Dichter Heinrich Heine trat 1824 seine berühmt gewordene Wanderung durch den Harz und Thüringen an. Der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) wuchs in Naumburg auf. In der Stadt Weimar lebte Johann Wolfgang Goethe (1749-1832). In dieser Stadt entstanden einige von seinen berühmtesten Werke, so z.B. die endgültige Fassung seiner „Faust“-Dichtung. Von 1787 bis 1789 und von 1799 bis 1805 lebte auch Friedrich Schiller in Weimar und schrieb hier unter anderem seinen „Wilhelm Tell“. Schiller war vor etwa 200 Jahren Geschichtslehrer an der Universität Jena. In Weimar arbeitete als Hoforganist Johann Sebastian Bach. In der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts konzertierte und komponierte Franz Liszt hier. Als es Mode wurde, Universitäten zu gründen, zogen bedeutende Wissenschaftler nach Thüringen. In Jena arbeiteten die Philosophen Fichte, Schelling und Hegel.